Hier kommt mein kleiner Rückblick mit meinen Lieblingsbildern der letzten Woche – ein Spaziergang durchs Tal.
GESEHEN: Das Frühlingsgrün … wundervoll GEHÖRT: Die 3 Fragezeichen GELESEN: Reiseführer von Portugal GETRUNKEN: diesen leckeren Espresso GEFREUT: schaut mal die nächsten Bilder :) GEKAUFT: alte Quick Zeitschriften aus den 60igern GEPLANT: Workshops und Events im Juni im neuen Herzfrisch Studio
Hier seht ihr mein zukünftiges Studio Herzfrisch … ich habe mich schon vor Jahren in dieses Haus und den Schriftzug „Der Laden“ verliebt. Ich finde es passt perfekt zum Studio Herzfrisch. Der Mietvertrag ist unterschrieben und jetzt kann ich mit der Planung der Einrichtung und von Events und Workshops beginnen!
Ab Juni 2024 findet ihr mich dann auf der linken Seite in der Friedrich-Engels-Allee 178 – in Wuppertal natürlich.
URBANER KUNSTRAUM WUPPERTAL
Seit letztem Jahr entdeckt man in Wuppertal immer neue sogenannte Murals (Streetart?). Im Rahmen des Projekts „Urbane Kunstraum Wuppertal“ des gemeinnützigen Vereines WupperOne929 UrbanArt e. V. ist ein OpenAir-Museum über ganz Wuppertal verteilt, entstanden. Die Kunstwerke wurden von verschiedenen internationalen StreetArt-Künstlern zu lokalen Themen gemalt.
Der April macht, was er will … passend zum April Wetter diese Woche, zu jedem Himmel ein bekanntes Gebäude und
Letzte Woche habe ich mich spontan entschlossen, den Bergischen Jakobsweg auszuprobieren. Er beginnt hier in Wuppertal, nur eine kurze Fahrt mit dem Bus entfernt, in Beyenburg.
Etappe 1: Beyenburg – Wermelskirchen
Gestartet bin ich oben an der Klosterkirche Sankt Maria Magdalena und schon nach kurzer Zeit, bot sich dieser traumhafte Ausblick über den Stausee auf Beyenburg.
Der Pilgerweg ist sehr gut beschildert und so bin ich den gelb blauen Schildern durch blühende Wiesen und wilde Wälder … glücklicherweise hat mich die Sonne auf dem ganzen Weg begleitet.
Mein Tipp: die Altstadt von Lennep. Mit ihrem historischen Stadtkern Hier findet man auch den Lenneper Pilgerladen, wo man sich einen Pilgerausweis ausstellen lassen kann und auch Adressen für Übernachtungen vermitteln werden.
Mein Tipp: Ein schöner Abschluss das Cafe Wild in Wermelskirchen … hier gibt es eine riesige Auswahl an Torten und Pralinen.
***unbezahlte Werbung
Etappe 2: Wermelskirchen – Altenberg
Auch der zweite Tag auf dem Bergischen Jakobsweg führte mich wieder durch viel Wald und blühende Wiesen.
Mein zweites Ziel – der Altenberger Dom … Zeit zum Ausruhen …
Etappe 3: Odenthal – Köln
Durch den Dünnwalder Wald an bunten Häusern entlang geht es heute nach Köln.
Traumhaft schöne Ausblicke von den Rheinauen auf den Rhein laden zu einem kleinen Päuschen ein.
Blick über die Hohenzollernbrücke
Geschafft! Direkt vor mir und mein heutiges Ziel – der Kölner Dom – die ersten 3. Etappen und ca. 60 km.
Jetzt ist mein Urlaub zu Ende und ich mache erstmal eine Pause, aber demnächst geht es weiter bis Aachen.
Wer gerne wandert, dem möchte ich den Bergischen Jakobsweg gerne empfehlen. Gerade im Frühling ist die Landschaft im Bergischen Land wirklich wunderschön … und ich habe mich mal wieder ein bißchen in meine Heimat verliebt.
Meinen Spaziergang schicke ich zu Kristina, die alle Monatsspaziergänge sammelt.
Kunst mitten im Wald – ein Spaziergang im Skulpturenpark Waldfrieden
Kunst mitten im Wald – ein Spaziergang im Skulpturenpark Waldfrieden
Ich habe das große Glück sowohl direkt am Wald und auch in unmittelbarer Nähe des Skulpturenparks von Tony Cragg.
Ich mache gerne mal einen Spaziergang durch den Park und heute möchte ich gerne mitnehmen auf einen kleinen Rundgang….
Schon auf dem Weg zum Park, einer kurvigen Straße mit vielen Laubbäumen, kann man die ersten Skulpturen von Tony Cragg bewundern.
Genauso ist es im Park, mitten im Wald stehen die Skulpturen und Plastiken von Tony Cragg und auch viele andere Werke namenhafter Künstler.
Das ist meine Lieblingsskulptur… das Foto ist nicht perspektivisch verzerrt, sondern die Dame sieht tasächlich aus jeder Perspektive anders aus, so als würde sie sich ständig verändern…
Ich mag die Kontraste, die sich hier ganz von selbst ergeben, sowohl durch die Farben, wie auch durch die vielen verschiedenen Formen der einzelnen Kunstwerke. Und es ist sehr schön, sich zwischendrin einfach mal auf einer der vielen Bänke mit einem Tee auszuruhen und alles auf sich wirken zu lassen …
Von einem besonderen Highlight möchte ich euch noch erzählen, eine Ausstellung, die es vor einiger Zeit hier gab:
Sonderausstellung „Nikos Floros – Sculptured Costumes Maria Callas“
Der griechische Kostümdesigner Nikos Floros hat schnitt 20.000 Soda- und Bierdosen in Streifen, um daraus Schuhe und Kostüme zu gestalten, die von den Opernrollen der Maria Callas inspiriert sind.
Wunderbar diese Kleider aus den vielen kleinen Dosenstückchen und auch diese Stiefel, in die ich mich ein bißchen verliebt habe … allerdings wohl eher was für die Stadt…
Ich hoffe mein kleiner Rundgang hat euch Lust gemacht, Wuppertal und den Skulpturenpark Waldfrieden zu besuchen und schicke ihn zu Ghislanas Naturdonnerstag.
Wenn ihr mal in Wuppertal seid, besucht ihn doch mal:
Projekt Stadtentdecker Wuppertal: Draußen und drinnen
Projekt Stadtentdecker Wuppertal: Draußen und drinnen
Ich bin immer wieder fasziniert von den schönen Haustüren hier in Wuppertal und beim Vorbeigehen frage ich mich oft, was sich wohl dahinter befinden könnte. Heute haben wir nur eine ganz kleine Stadtentdeckertour gemacht, nach draußen und drinnen – direkt vor die Haustür und wir nehmen euch auch mit nach drinnen…
Ganz oft fällt der erste Blick in den Flur auf wunderschöne alte Fliesen mit schönen Mustern.
Habt ihr auch etwas zum Thema „drinnen und draußen“ in eurer Stadt entdeckt? Dann freue ich mich auf eure Einträge. Ihr könnt jederzeit mitmachen und müßt euch nicht an das Thema der Woche halten.
Hier kommen die Themen für unsere Stadtentdecker Touren für Februar:
Natürlich dürft ihr euch für das Projekt auch das Stadtentdecker Logo nehmen und es für eure Seite verwenden.
#stadtentdecker Wer Lust hat, kann auch diesen Hash Tag #stadtentdecker gerne bei Instagram verlinken.
Projekt Stadtentdecker Wuppertal: verwittert – der Bahnhof Unterbarmen
Projekt Stadtentdecker Wuppertal: verwittert – der Bahnhof Unterbarmen
Unsere erste Stadtentdeckundsreise mit dem Thema „Wuppertal: verwittert“ haben wir zum Bahnhof Unterbarmen gemacht.
Wenn man den Bahnhof Unterbarmen zum ersten Mal sieht, denkt man eher an einen Lost Place als an einen ganz normalen Bahnhof, der noch täglich in Benutzung ist.
Das Bahnhofsgebäude wurde 1880 eröffnet, offiziell unter dem Namen Unterbarmen. Zu dieser Zeit gab es Wuppertal noch nicht, sondern die verschiedenen einzelne Städte (Barmen, Elberfeld, Ronsdorf usw.).
Uns hat es gut gefallen, wie er außen und innen mit Graffiti besprüht, bemalt und bunt beklebt ist, auch wenn alles schon etwas verwittert ist und er ein wenig traurig wirkt mit den mit Sperrholzbrettern vernageten Fenstern. Wenn man in die Innenhalle kommt, ist sie bunt bemalt …
Auf der einen Seite mit malenden Frauen …
Die andere Seite mit dem stürmischen Meer…
… einen Fisch haben wir auch entdeckt …
Wir haben noch so einiges an Papier gesammelt, das kleben wir zusammen mit den Fotos in unser Wuppertal Reisetagebuch.
Für unsere nächste Stadtentdecker Tour mit dem Thema „Draußen und drinnen“ habe ich, wie ihr seht, die Sonne bestellt.
Alles über unser Stadtdecker Projekt und wie ihr mitmachen könnt, findet iht hier.
Jetzt bin ich natürlich sehr gespannt, was ihr so alles entdeckt habt!
Natürlich dürft ihr euch für das Projekt auch das Stadtentdecker Logo nehmen und es für eure Seite verwenden.
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Projekt Stadtentdecker – die Themen für Januar
Projekt Stadtentdecker – die Themen für Januar
Während ich mich jetzt auf den Weg nach Köln in unser Kreativlabor mache, stelle ich euch noch schnell die Stadtentdecker Themen für Januar vor. Vielen lieben Dank euch für die vielen tollen Themenvorschläge.
Die Stadtentdecker Themen für Januar:
verwittert
Draußen und drinnen
So und jetzt geht’s los!
Werdet Stadtentdecker, schaut euch um in eurer Stadt, so wie ihr sonst im Urlaub oder auf Stästereisen unterwegs seid.
Sammelt Sachen, Dinge, fotografiert, schreibt Texte oder zeichnet. Schaut euch um, was es alles zu entdecken gibt und macht daraus Collagen, Tagebücher oder was auch immer euch einfällt!
Eure Fotos, Collagen, Karten, Texte sammle ich ab nächsten Sonntag, den 21.01.2018 hier auf dem Blog. Erlaubt ist alles, was euch Spaß macht!
Ich bin sehr gespannt, was ihr so alles entdeckt!
Natürlich dürft ihr euch für das Projekt auch das Stadtentdecker Logo nehmen und es für eure Seite verwenden.
#stadtentdecker Wer Lust hat, kann auch diesen Hash Tag #stadtentdecker gerne bei Instagram verlinken.
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim erforschen eurer Stadt!
Projekt 2018: Stadtentdecker werden – macht ihr mit?
Projekt 2018: Stadtentdecker werden – macht ihr mit?
Ich habe euch ja schon von meinem Stadtentdecker Projekt erzählt: in diesem Jahr möchte ich zusammen mit meiner Tochter unsere Heimatstadt Wuppertal erforschen und euch zeigen, was es hier so zu entdecken gibt.
I told you about our project „Stadtentdecker“: this year I would like to explore our hometown and show you what you can see here.
Zufällig ist mir das Buch „Wie man sich die Welt erlebt” von Keri Smiths in diese Woche wieder in die Hände gefallen und es passt perfekt zu unserem Vorhaben. Viele tolle Anregungen, die wird uns auf unserer Reise durch die Stadt bestimmt inspirieren werden. Ich habe es euch hier schon mal vorgestellt, bevor es in unserem Bücherregal in Vergessenheit geraten ist.
I recover the wonderful book „How to explore the world“ of Keri Smith and it fits perfect to our ideas. A lot of interestimg and inspirating ideas for us.
Wo wollen wir anfangen? Mit Sammeln * Where to start? With collecting…
Wir haben uns überlegt, das es jede Woche ein bestimmtes Thema geben soll, mit dem wir uns auf die Reise machen wollen. Ein paar Ideen haben wir schon und Sonntag starten wir mit dem ersten Thema.
Und wie läuft das Stadtentdecker Projekt?
Jeden ersten Sonntag verrate ich euch die neuen Themen für den Monat und ihr könnt euch mit eurem Post in die Linkliste eintragen. Erlaubt ist alles, was euch Spaß macht: Fotos, Collagen, Karten, Texte… ich bin gespannt.
Habt ihr Lust mitzumachen?
Bis Sonntag sammele ich eure Themenvorschläge für die nächsten 52 Wochen, hinterlasst einfach hier einen Kommentar mit euren Ideen.
Und unter allen Themenvorschlägen verlose ich ein Wunschlandbummmler Reisetagebuch mit dem Cover eurer Lieblingsstadt für eure Entdeckungsreise.
Ich freu mich auf ein spannendes Projekt mit euch!
How does it work?
Every Sunday I will post the new themes for the month here and you can enter your link in the linklist. Everything is allowed, what makes fun … photos, collages, cards, texts or digital works… I am looking forward to your ideas.
Are you in? Looking for your topic suggestions …
Until Sunday I am collecting your topic suggestions for the next 52 weeks, just leave them in a comment here.
Amoung all topic suggestions comments I will raffle one Wunschlandbummmler Traveldiary with the cover of your beloved town.
Looking forward to an inspirating project with you!
Auf den Spuren der Garnindustrie in Wuppertal …
Auf den Spuren der Garnindustrie in Wuppertal …
Am Wochenende haben wir uns auf die Spuren der Garnindustrie und Weber in Wuppertal gemacht und das Museum für Frühindustrialisierung besucht.
Hier kann man sehr anschaulich miterleben, wie es war, im Wuppertal des 19. Jahrhunderts zu leben und zu arbeiten, als die ersten Fabriken entstanden.
Einen sehr eindrucksvollen Einblick bietet der Erlebnisraum, in dem man mit allen Sinnen nachfühlen kann, wie es sich angefühlt haben muss, in einer Textilfabrik zu arbeiten: unerträgliche Hitze und sehr hohe Luftfeuchtigkeit, die Maschinen rattern mit ohrenbetäubendem Lärm und der Boden unter den Füßen vibriert …
Schon bei dem kurzen Film ist es schwer nachzuvollziehen, dass Menschen das tatsächlich Tag für Tag ausgehalten haben.
Wie es sich angefühlt hat, an Webstühlen zu arbeiten, kann man mehreren noch funktionieren Webstühlen erfahren. Hier wurden mit Hilfe von Lochkarten Muster gewebt.
An dieser Maschine wurden Zackenbänder hergestellt, die auch heute noch in Wuppertal gefertigt werden.
Die oberste Abteilung widmet sich dem Thema Kinderarbeit. Kinder mussten in den Fabriken täglich von Montag bis Samstag zwölf Stunden arbeiten. Wenn sie Glück hatten, konnten sie abends noch eine Schule besuchen.
Die Verhältnisse zu diesen Zeiten müssen katastrophal gewesen sein: unglaublich schwere Arbeit, Hunger, Wohnungsnot, Krankheiten und Elend – menschenunwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen.
Beim Verlassen des Museums schwingen außer nostalgischer Stimmung auch noch ein paar andere Gedanken mit: das fand bei uns vor über 200 Jahren statt und ist Geschichte – tatsächlich hat es sich aber nur in einen anderen Teil der Welt verschoben, denn es gibt genau das ja immer heute noch in Bangladesh, Indien und China.
Schaut auf jeden Fall mal vorbei, wenn ihr Wuppertal besucht: Historisches Zentrum Wuppertal Engelsstraße 10 42283 Wuppertal
In Wuppertal gab es früher viel Industrie, besonders Textilindustrie und davon findet man überall noch Spuren. Mal eine alte Fabrikbeschriftung und mal ein Hinterhof, der einen 100 Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt.
2. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
Der Botanische Garten auf der Hardt. Er verändert sich im Laufe des Jahres immer wieder und hier kann man sich mit einem tollen Blick über Wuppertal ausruhen und entspannen.
3. Wo kann man Design live erleben?
Direkt bei uns im Hinterhaus befindet sich das Atelier der Wuppertaler Künstlerin Ulle Hees, die zahlreiche Skulpturen in Wuppertal und Umgebung gemacht hat. Hier fühlt man sich zurückversetzt in die Ateliers der Pariser Künstler aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Auch sehr sehenswert sind die Bandweberei und das Museum Kafka. In einem denkmalgeschützten Gebäude in Wuppertal-Langerfeld kann man sich ansehen, wie 25 Jacquard-Webstühle noch heute ihre Arbeit verrichten und jeden Tag viele Meter Band nach alten und neuen Mustern produzieren.
4. Dein Lieblings-Designstück, in Deiner Stadt gekauft?
Mein Lieblingsstück ist ein Originaldruck der Künstlerin und Illustratorin Juliane Steinebach mit dem Wuppertaler Wahrzeichen, dem kleinen Elefanten.
5. Das am besten eingerichtete Café?
Das Cafe Elisenhöhe auf der Hardt (direkt in der Nähe des Botanischen Gartens). Eingerichtet im Shabby-Chic-Style. Hier gibt es sogar einen Kamin mit gemütlichen Sesseln drumherum.
6. In welchen Läden treffen wir Dich beim Shopping?
Im Luisenviertel gibt es viele kleine und schöne Geschäfte wie Frau Wunder, die Galerie Epikur und Mathilde. Zwischendurch kann man sich in einem der zahlreichen Cafés ausruhen.
7. Ein ganz einzigartiger Laden?
Frauke Kafkas Laden (siehe Shoppingtipp)
8. Gibt es einen empfehlenswerten Flohmarkt?
Auf jeden Fall das Bleicherfest im Juni, einer der größten Flohmärkte im Bergischen Land.
9. In welchem Hotel würdest Du einchecken?
Im Art Fabrik Hotel in einem der Künstlerzimmer.
10. Design, Theater, Architektur?
Am besten macht man eine Tour mit der berühmten Schwebebahn, kauft ein Tagesticket und steigt je nach Lust und Laune aus und ein.
Sehenswert: Friedrich-Engels-Haus, Tanztheater Pina Bausch, Opernhaus und das Von der Heydt-Museum.
11. Ein perfekter Tag in Deiner Stadt?
Nach einem gemütlichen Frühstück im Katzengold ein bisschen einkaufen im Luisenviertel. Mit der Schwebebahn weiterfahren in den Wuppertaler Zoo und den Abend ausklingen lassen im Elisencafe.